Tieffahrender Heißluftballon streifte eine Stromleitung

Mit so einem Ballon reiste der Russe um die Welt
Nach dem Vorfall waren Teile von Lambrechten ohne Strom.

Ein zu tief fahrenden Heißluftballon hat am Sonntagabend eine 30.000 Volt Starkstromleitung in Lambrechten (Bezirk Ried im Innkreis) gestreift. Dabei wurde ein Isolator abgerissen, der mit der Leitung zu Boden fiel. Die 63-jährige Ballonfahrerin fuhr weiter, ohne den Vorfall zu melden, teilte die oberösterreichische Polizei mit.

Die Frau konnte jedoch wenig später ausgeforscht werden. Außer ihr befanden sich noch drei Personen im Ballon. Verletzt wurde niemand. Teile von Lambrechten waren vorübergehend ohne Strom.

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