Kasberg: "Was da kaputt gemacht würde, ist noch nicht allen bewusst"

Kasberg
Sohn des Skigebiet-Gründers Fritz Drack kämpft mit regionalen Wirtschaftstreibenden um den Fortbetrieb des Kasbergs.

Nach dem Dämpfer ist vor der Hoffnung. So gestaltet sich derzeit das Ringen um den weiteren Betrieb eines Skigebietes am Kasberg: Nachdem vor dem Sommer seitens des Landes klargestellt wurde, dass es keine Abgangsdeckung mehr geben wird und das Skigebiet daraufhin letztlich auch Insolvenz anmelden musste.

Aktuell verhandelt der Masseverwalter Klaus Schiller dennoch über einen Weiterbetrieb Skigebiets. "Ja, es gibt eine Interessentengruppe, die die Skiliftbetriebsgesellschaft pachten möchte." Derzeit läuft die Interessentensuche für weitere Betreiber, diese endet am Mittwochabend. Einer der Interessentengruppe ist Fritz Drack, Sohn des Skigebiet-Gründers. 

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