Wie der Klimawandel dem Hopfen jetzt auch im Mühlviertel zusetzt

Wie der Klimawandel dem Hopfen jetzt auch im Mühlviertel zusetzt
Bauern im Mühlviertel hoffen auf Regen, damit die Ernte 2024, die Ende August beginnt, noch gut ausfällt.

Während ein kühles Bier in den heißen Sommertagen zumindest jenen, die Bier trinken, ein wenig Erfrischung bringt, leidet ein Grundstoff für das Bier umso mehr. Der Hopfen. Denn auch dieses Gewächs, das zur Familie der Hanfpflanzen gehört, bekommt bei Temperaturen über 30 Grad Probleme. 

Das weiß Stefan Hofer, Obmann der Mühlviertler Hopfenbaugenossenschaft, nur zu gut. Dabei ist das Mühlviertel - wobei selbst Hofer in einem Nebensatz die Vergangenheitsform einfließen lässt - prädestiniert für den Anbau von Hopfen.

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