Gefahrengut-Transporter auf A9 brannte: Sperre

Unfall auf der Pyhrnautobahn (A9) zwischen Klaus und St. Pankraz (Bezirk Kirchdorf).
Der Laster fing Feuer und ein Teil der Ladung lief aus. Pyhrnautobahn zunächst in beiden Fahrtrichtungen gesperrt.

Auf der Pyhrnautobahn (A9) bei St. Pankraz (Bezirk Kirchdorf) ist Mittwochmittag ein Gefahrengut-Transporter in Brand geraten. Laut Polizei ist eine nicht brennbare Substanz ausgelaufen, ein Sachverständiger soll sie aber noch genau analysieren. Die Autobahn war vorübergehend in beide Richtungen gesperrt.

Gefahrengut-Transporter auf A9 brannte: Sperre
ABD0061_20161221 - KLAUS AN DER PYHRNBAHN - ÖSTERREICH: ZU APA0315 VOM 21.12.2016 - Auf der Pyhrnautobahn (A9) zwischen Klaus und St. Pankraz (Bezirk Kirchdorf) ist am Mittwoch, 21. Dezember 2016, ein Gefahrengut-Transporter in Brand geraten. Die Autobahn war in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Im Bild: Feuerwehrleute bei den Löscharbeiten. - FOTO: APA/WERBER KERSCHBAUMMAYR
Der Lkw, der in Fahrtrichtung Linz unterwegs war, dürfte ins Schleudern gekommen und umgekippt sein. Der Laster fing Feuer, ein Teil der Ladung lief aus und wurde in eigens dafür vorgesehenen Vorrichtungen aufgefangen, teilte die Asfinag mit. Da es sich um nicht brennbares Acetat handeln soll, bestand laut Polizei keine Gefahr. Über Verletzte war vorerst nichts bekannt.
Gefahrengut-Transporter auf A9 brannte: Sperre
ABD0063_20161221 - KLAUS AN DER PYHRNBAHN - ÖSTERREICH: ZU APA0315 VOM 21.12.2016 - Auf der Pyhrnautobahn (A9) zwischen Klaus und St. Pankraz (Bezirk Kirchdorf) ist am Mittwoch, 21. Dezember 2016, ein Gefahrengut-Transporter in Brand geraten. Die Autobahn war in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Im Bild: Feuerwehrleute bei den Löscharbeiten. - FOTO: APA/WERNER KERSCHBAUMMAYR
Die Autobahn wurde zunächst in beiden Fahrtrichtungen gesperrt, der Verkehr zwischen St. Pankraz und Windischgarsten umgeleitet. Am Nachmittag wurde mit der Bergung des Lkw begonnen. In Richtung Graz sollte die A9 ab ca. 16.00 Uhr wieder befahrbar sein. Wie lange es in Richtung Linz dauern werde, war noch unklar, hieß es bei der Asfinag. Hier müsse man die Analyse des ausgelaufenen Gefahrenguts abwarten.

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