Unterstützung für Lunzer "Wellenklänge" für weitere zwei Jahre

Die Lunzer Seebühne wird im Juli mit Abstrichen doch wieder bespielt werden können
Festival bekam Förderzusage. Heuriges Programm wird am 8. März präsentiert

Das attraktive Festival auf der Lunzer Seebühne ist nicht in den Niederösterreichischen Theatersommer eingebettet. Um so wichtiger ist die Zusage des Landes NÖ, die Lunzer „wellenklaenge“ wieder weiterere zwei Jahre fix zu unterstützen. Auf Antrag von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) wurde ein zweijähriger Fördervertrag für die Jahre 2023 und 2024 mit einem jährlichen Betrag von 100.000 Euro zugesagt. Diesen Beschluss fasste die Landesregierung in ihrer vergangenen Sitzung.

„Die “wellenklaenge„ stehen für ambitioniertes, zeitgenössisches Kunstschaffen und hochwertiges Kulturprogramm an einem ausdrucksstarken Spielort mit einzigartiger Kulisse", begründete Mikl-Leitner.

Facettenreiches Programm

Seit vielen Jahren steht das Festival für ein mehrwöchiges facettenreiches Kulturprogramm am Lunzer See. Den Schwerpunkt des Programms bilden mehrere Konzerte, Workshops und Projekte der Kunst im öffentlichen Raum. Als Hauptaufführungsort dient die künstlerisch und technisch bemerkenswerte Seebühne von Hans Kupelwieser auf dem Lunzer See.

Unterstützung für Lunzer "Wellenklänge" für weitere zwei Jahre

Intendantenduo Julia Lacherstorfer und Simon Zöchbauer

Künstlerisch zeichnen seit mittlerweile sechs Jahren Julia Lacherstorfer und Simon Zöchbauer als Doppelintendanz für das Programm verantwortlich. Das Festival findet heuer von 14. bis 29. Juli statt. Das genaue Programm wird am 8. März auf der Festivalwebsite veröffentlicht. Mit demselben Datum startet auch der Ticketverkauf.

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