Sparhammer in St. Pölten: Wo jetzt massive Kürzungen drohen

Bürgermeister Matthias Stadler
Dem KURIER liegt die mögliche Sparliste vor. Tabus gibt es fast keine mehr.

Dass sich die Stadt St. Pölten in finanziellen Turbulenzen befindet, ist bereits seit Längerem bekannt. Das Land NÖ fordert – wie berichtet – ein Haushaltskonsolidierungskonzept ein. Der kumulierte Finanzbedarf in den kommenden fünf Jahren liegt bei etwa 213 Millionen Euro.

Seit vergangenem Freitag ist nun ebenfalls klar: Die Landeshauptstadt wird den Sparhammer auspacken. Elf Millionen Euro will SPÖ-Bürgermeister Matthias Stadler einsparen. Tabus soll es keine geben. 

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