St. Pölten: Nach dem Frequency beginnt das große Aufräumen

St. Pölten: Nach dem Frequency beginnt das große Aufräumen
Veranstalter hat nun zehn Tage Zeit, um die Müllberge an und in der Traisen zu beseitigen.

Mit einem Feuerwerk ging am Sonntagabend das Frequency-Festival in der Landeshauptstadt St. Pölten zu Ende. Bis zu 50.000 Besucher waren an den vier Veranstaltungstagen vor Ort. Die meisten campierten entlang der Traisen. Wie jedes Jahr hinterließen die Gäste wieder Berge an Müll, die in den kommenden zehn Tagen vom Veranstalter beseitigt werden müssen. "Bislang hat das immer sehr gut funktioniert. Deshalb gehen wir davon aus, dass es auch heuer wieder keine Probleme geben wird", heißt es seitens der Stadt.

Laut Polizei stieß das Festival dieses Mal an seine Grenzen. "Mit dieser Anzahl an Besuchern hat das Frequency auch seine Kapazitätsgrenzen erreicht. Vor allem wenn es um die Besucherströme zwischen den Bühnen und dem Campingplatz geht. Noch mehr Menschen würde ein Sicherheitsproblem bedeuten", betont Stadtpolizeikommandant Franz Bäuchler im Gespräch mit dem KURIER.

Das nächste Frequency findet voraussichtlich vom 15. bis 18.. August wieder in St. Pölten statt.

St. Pölten: Nach dem Frequency beginnt das große Aufräumen

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