Herausforderung: Querfeldein mit dem Fahrrad in St. Pölten unterwegs

Die Strecke des „3KöniXcrosS“ ist technisch herausfordernd und wird von Runde zu Runde schlammiger
Beim „3KöniXcrosS“ kämpften Athletinnen und Athleten bei den Viehofner Seen über Stock und Stein.

Asphalt, Wiese, Sand, Schotter und Schlamm: Beim Radrennen „3KöniXcrosS“ stellen sich die Fahrerinnen und Fahrer einer besonders herausfordernden Strecke. Auch Hindernisse, Stufen und Rampen müssen überwunden werden.

Nach einer dreijährigen Pause konnte das Rennen der Radsportunion St. Pölten Anfang Jänner wieder stattfinden. Wenn auch dieses Jahr das niederschlagsarme Wetter dazu geführt hatte, dass die Strecke etwas entschärft wurde, gilt sie trotzdem als eine der technisch schwierigsten der österreichischen Querfeldein-Szene.

Bis zum Ziel

Beim Hauptrennen legen die Erwachsenen eine Strecke von 2,1 Kilometer in rund 40 bis 60 Minuten zurück. Heuer waren 71 Athleten und 14 Athletinnen am Start. Den Sieg bei den Männern holte sich Staatsmeister Daniel Federspiel.

Bei den Frauen triumphierte Nadja Heigl. Für den Nachwuchs gab es ebenfalls Bewerbe, bei der „kids.bike.trophy“ traten 45 junge Sportler an.

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Das „3KöniXcrosS“ war auch dieses Jahr wieder das letzte Rennen des Querfeldeincups, der vom Österreichischen Radsport-Verband veranstaltet wird und sich immer aus mehreren Rennen zusammenschließt.

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