Gewitterzelle zog über Bezirk Sankt Pölten hinweg
Mit den ersten Regentropfen begannen auch schon die Notruftelefone zu läuten. Bis Mitternacht wurden durch die Bereichsalarmzentrale über 40 Mal die verschiedenen Feuerwehren zu einem Einsatz alarmiert. Aufgrund der bereits bekannten Wetterprognose wurde die Bereichsalarmzentrale vorsorglich mit drei Disponenten besetzt.
Der Großteil der Einsätze spielte sich in der Landeshauptstadt St. Pölten ab, doch auch in den anderen Abschnitten kam es zu Sturm- oder Regeneinsätzen.
Die Feuerwehrarbeiten beschränkten sich dabei hauptsächlich auf die Beseitigung von umgestürzten Bäumen und Auspumparbeiten von vollgelaufenen Kellern. Insgesamt standen 25 Feuerwehren mit 50 Fahrzeugen und rund 300 Einsatzkräften im Einsatz.
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