Gefährliches Pflaster? 20 Terror-Fälle in und um St. Pölten

Immer wieder gerät die niederösterreichische Landeshauptstadt wegen IS-Fans in die Schlagzeilen.
Der Verfassungsschutz beobachtet die Szene sei Jahren genau, die Stadt setzt vor allem auf Präventionsarbeit.

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Ein 14-Jähriger, der sich aus dem Internet Bombenpläne besorgt, weil er den Westbahnhof in die Luft sprengen will. Mutmaßliche Dschihadisten, die den Gebetsraum des größten Krankenhauses in Niederösterreich dazu benutzen, um für den Islamischen Staat (IS) Werbung zu machen.

Ein 23-jähriger Österreicher, der via Telegram in Kontakt mit einem IS-Kämpfer steht und mit Bitcoins den Kampf in Syrien finanziell unterstützt. Eine Wohnung, in der sich regelmäßig radikale Muslime zum Gebet treffen – darunter auch der Attentäter von Wien, der sich ebendort einen Tag vor dem Anschlag am 2. November 2020 mit Gleichgesinnten ausgetauscht haben soll.

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