Rohrbruch an Stadteinfahrt: Nadelöhr am 20. Dezember wieder frei

Rohrbruch an Stadteinfahrt: Nadelöhr am 20. Dezember wieder frei
Der Schaden an der Puchberger Straße in Wiener Neustadt ist so gut wie behoben. Kommende Woche wird die Totalsperre aufgehoben.

Nach dem massiven Rohrbruch samt Wasserschaden auf der Brücke der Puchberger Straße (B26) in Wiener Neustadt ist der wichtige Straßenabschnitt seit 20. November gesperrt. Nun gibt es gute Nachrichten von Seiten der Stadt Wiener Neustadt. Die Sanierungsarbeiten schreiten zügig voran, am 20. Dezember soll das wichtige Nadelöhr wieder für den Verkehr freigegeben werden.

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Der Damm musste deshalb abgetragen werden, da es Unterspülungen gab und sich auch Risse in der Asphaltfahrbahn ausgebildet haben.

Rohrbruch an Stadteinfahrt: Nadelöhr am 20. Dezember wieder frei

Anfang Oktober war im Brückenbereich auf der wichtigen Stadteinfahrt ein Wasserrohrbruch entdeckt worden. Durch den unterirdischen Wasseraustritt wurde auch das Erdreich und die Fahrbahn über längere Zeit unbemerkt unterspült.

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Start der Sanierung

Es wurde umgehend mit den Sanierungsarbeiten begonnen, eine Zeit lang war die Brücke aus Sicherheitsgründen nur einspurig befahrbar. Es wurde eine Ampelregelung samt Gegenverkehrsbereich eingerichtet. „Die weitere Prüfung hat ergeben, dass eine Sanierung unbedingt erforderlich ist“, erklärte damals Rathaus-Sprecher Thomas Iwanschitz.

Am 20. November wurde die Brücke dann zur Gänze für den Verkehr gesperrt und mit der Sanierung begonnen.

Rohrbruch an Stadteinfahrt: Nadelöhr am 20. Dezember wieder frei

Wie Bürgermeister Klaus Schneeberger und Infrastruktur-Stadtrat Franz Dinhobl erklären, gelang es trotz der schlechten Witterung durch den unermüdlichen Einsatz aller eine schnelle Fertigstellung. "Danke an dieser Stelle an alle Beteiligten, die bei der Umsetzung sowohl der Bauarbeiten als auch der Umleitung auf die angrenzenden Straßen, federführend mitgewirkt haben. Die Umleitung funktionierte reibungslos“.

Begrünung im Frühjahr

Es wurden circa 5.000 Kubikmeter Material innerhalb einer Woche abgetragen und eine Woche später wieder aufgebracht. Eingebaut wurden an die 300 Tonnen Asphalt. Die Bepflanzung der Böschung erfolgt im Frühjahr 2024.

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