NÖ: Baby musste nach Frontal-Crash ins Spital geflogen werden

Beide Unfallwägen waren nach dem Crash nur noch Wracks
Zwei Pkw-Lenkerinnen stießen bei Amstetten frontal mit ihren Fahrzeugen zusammen.

Eine Hydraulikölspur dürfte Mittwochmittag einen folgenschweren Unfall auf der Landesstraße zwischen Euratsfeld und Amstetten verursacht haben. Beim Frontalzusammenstoß zweier Pkw wurden drei Personen, darunter ein Baby, unbestimmten Grades verletzt.

NÖ: Baby musste nach Frontal-Crash ins Spital geflogen werden

Unglück passierte auf der Freilandstraße zwischen Euratsfeld und Amstetten

Durch die ölige und nasse Straße dürfte eine 21-jährige Mutter mit ihrem Pkw ins Schleudern geraten und frontal gegen den Wagen einer 56-jährigen Autofahrerin gekracht sein. Die beiden Lenkerinnen sowie ein im Fahrzeug befindliches 19 Monate altes Mädchen mussten nach dem Crash von einem Großaufgebot an Rettungskräften versorgt werden.

Das Baby wurde mit dem Notarzthubschrauber C15 in eine Klinik nach Linz geflogen. Nach der polizeilichen Freigabe wurde die Unfallstelle von der alarmierten Feuerwehr Amstetten geräumt. Die Polizei ermittelt die weiteren Umstände zur genauen Unfallursache, insbesondere auch, wie es zur Ölspur im Unfallbereich kam. Von welchem Fahrzeug diese stammte, war vorerst nicht bekannt.

 

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