Kettenvertrag: Physikstudent legte sich mit MedAustron an

Kettenvertrag: Physikstudent legte sich mit MedAustron an
Das Arbeits- und Sozialgericht beschäftigte sich mit einer heiklen Causa. Nun liegt eine Entscheidung vor.

Der Kampf gegen den Krebs wird weltweit geführt. Mit dem Behandlungs- und Forschungszentrum MedAustron in Wiener Neustadt liegt Niederösterreich im Wettlauf gegen die tödliche Krankheit im Spitzenfeld. Laut eigenen Angaben arbeiten derzeit rund 250 Mitarbeiter aus 20 verschiedenen Nationen bei MedAustron.

Unter ihnen befand sich auch ein junger Mann, der während seines Physik-Studiums in dem Zentrum tätig war. Er kümmerte sich als Anlagenbetreiber um den Teilchenbeschleuniger und arbeitete Teilzeit.

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