Steuerberater auf Zeitreise in der Wachau

Steuerberater auf Zeitreise in der Wachau
Der Kremser Christoph Görg hat seinen bereits dritten Roman veröffentlicht.

Gerade erst volljährig stürzt ein junger Mann von der Burgruine Dürnstein herab. Er überlebt, erwacht – am selben Ort, aber in einer anderen Zeit – im Mittelalter. So startet die Geschichte von Christoph Görg als Schriftsteller. Denn es ist der Beginn seines ersten Buchs „Troubadour“. Nun ist der dritte Teil erschienen.

„Inspiriert haben mich eigentlich meine Großeltern“, sagt der Autor, der im Brotberuf Steuerberater ist. Mit ihnen habe er viele Burgruinen – gerade in Krems und Umgebung – besucht. „Die Geschichten, die ich gehört habe, sind in meinem Kopf hängen geblieben und letzten Endes ist das genau der Kern von meinem ersten Roman.“

Mit dem Werk hatte er Erfolg. So erklärt sich auch, dass nun mit „Isengrim – 7 Tage im November“ (Goldeggverlag) der bereits dritte Teil mit Niki Wolff als Protagonisten erscheint. In einer Mördersuche im Jahr 1194 dürfen Leserinnen und Leser in die Welt des 12. Jahrhunderts eintauchen und ein Abenteuer erleben.

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