Ist die Kremser Altstadt weiterhin ein Kriminalitäts-Hotspot?

Ist die Kremser Altstadt weiterhin ein Kriminalitäts-Hotspot?
Berichte um Urin an Auslagen, ausgerissene Blumen und Schlägereien in der Fußgängerzone häufen sich. Eine Bilanz nach den Sicherheitsgipfeln im Sommer.

Die Kremser Altstadt rühmt sich als eine der „längsten und schönsten Fußgängerzonen Österreichs“. Aufgrund der vielen Lokale ist sie auch abends ein beliebter Treffpunkt für Feierlustige.

Das merke man vor allem am Samstagmorgen, wie der Obmann der Kremser Kaufleute, Ulf Elser, weiß. Das bestätigte auch kürzlich eine Unternehmerin in einem Facebook-Posting.

Urin, Hundekot und Vandalismus plagen Kaufleute

In der Nacht dürfte jemand versucht haben, ihren Blumenschmuck zu verschieben, doch auch bespuckte und urinverschmierte Auslagen und Hundekot vor der Tür würden viele Kaufleute täglich plagen. „Wir rühmen uns damit, dass wir dort wohnen, wo andere Urlaub machen. Aber DAS wollen wir nicht zeigen, nicht wahr?“, machte sie via Social Media ihrer Wut Luft.

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