Gleichenfeier wurde am Bildungscampus Krems zelebriert

Gleichenfeier wurde am Bildungscampus Krems zelebriert
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner hob den Standort Krems als Kultur-, Bildungs-, Ausbildungs- und Forschungshotspot hervor.

Am Campus Krems fand diese Woche mit Verantwortlichen aus Politik, Wissenschaft und ausführenden Firmen die Gleichenfeier zur Erweiterung des Wissenschaftscampus statt. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) sagte im Interview mit Moderator Thomas Puchinger, dass man gerne in die Infrastruktur investiere, weil damit Fachkräfte und Forscher ausgebildet werden.

"Krems ist nicht nur Kulturhotspot, sondern auch Bildungs-, Ausbildungs- und Forschungshotspot“, so Mikl-Leitner. „Dafür ist sehr viel an Infrastruktur notwendig, in die wir gerne investieren, weil wir damit Fachkräfte, Forscherinnen und Forscher für morgen ausbilden.“ Sie erklärte die Wichtigkeit solcher Investitionen so: „Für das Thema Wissenschaft gibt es nie ein Ende, weil wir ganz viele Antworten geben müssen auf die Herausforderungen unserer Zeit und dazu braucht es viel an neuem Wissen.

Mikl-Leitner bedankte sich bei allen Institutionen, die die Core Facility am Campus Krems gemeinsam nutzen und gemeinsam Projekte umsetzen und erklärte: „Um dies möglich zu machen, braucht es nicht nur viele Entscheidungen, sondern auch viele Firmen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“

 

Seitens des Landes Niederösterreich lobten Gerhard Tretzmüller und Martina Höllbacher sowie seitens der Firma PORR Dieter Haderer unisono die hohe fachliche Kompetenz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ausführenden Gewerke und stellten besonders in den Vordergrund, dass in diesen herausfordernden Zeiten sowohl Bau- als auch Budgetplan eingehalten werden konnten.

"Entscheidend für Gesellschaft"

Der Kremser Bürgermeister Reinhard Resch bestätigte vor allem die enorme Bedeutung für die Wirtschaft der Stadt. „Bildung ist wirklich ein riesiger Wirtschaftsfaktor in Krems und mitentscheidend für die Gesellschaft und die Stadtentwicklung.“

Die traditionelle Dachgleiche nahm Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner anschließend mit einem Lehrling der Firma PORR vor, der den sogenannten „Gleichenspruch“ auf der Bühne vorlas.

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