Kleintransporter blieb unter Viadukt stecken

Kleintransporter blieb unter Viadukt stecken
Das Fahrzeug war für die Unterführung zu hoch. Die Bezirksfeuerwehr beklagt laufende Verstöße gegen Höhenbeschränkung.

In Pfaffstätten (Bezirk Baden) ist am Freitag ein Kleintransporter unter einem Viadukt der Wiener Wasserleitung stecken geblieben.

Das Fahrzeug war zu hoch für die Unterführung und verkeilte sich, wobei der Lkw-Aufbau zum Teil weggerissen und zurückversetzt wurde, berichtete das Bezirksfeuerwehrkommando Baden am Samstag. Der Fahrer dürfte laut Feuerwehr, der Wucht des Aufpralls zufolge, zu schnell unterwegs gewesen sein.

Kleintransporter blieb unter Viadukt stecken

Kleintransporter blieb unter Viadukt stecken

Kleintransporter blieb unter Viadukt stecken

Kleintransporter blieb unter Viadukt stecken

Kleintransporter blieb unter Viadukt stecken

Kleintransporter blieb unter Viadukt stecken

Der Transporter wurde mit einer Seilwinde geborgen und auf einem Parkplatz in der Nähe abgestellt. Auch Polizei und Rettung waren im Einsatz. Die Bezirksfeuerwehr kritisierte, dass die Höhenbeschränkung der Unterführung „laufend ignoriert“ werde.

Immer wieder würden Transporter, Lkw oder Busse gegen das Viadukt prallen, weil die Fahrer die Höhe ihrer Fahrzeuge nicht kennen oder falsch einschätzen - trotz Höhenkontrolleinrichtung und Warnschildern, die auf die Beschränkung von maximal drei Metern Höhe in der Mitte und 2,7 Metern auf der Seite hinweisen.

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