Hoher Sachschaden bei Garagenbrand in Gloggnitz

Feuerwehrleute löschen einen Garagenbrand, bei dem zwei Autos beschädigt wurden.
Im Bezirk Neunkirchen wurden bei einem Brand zwei Autos zerstört und ein Wohnhaus schwer beschädigt.

Vier Feuerwehren, Rettung und Polizei standen Sonntagnachmittag in Gloggnitz im Großeinsatz. Aus noch unbekannter Ursache ist ein Brand in der Garage eines Wohnhauses ausgebrochen. 

Laut Feuerwehr-Infos stand die Garage, in der auch zwei Autos abgestellt waren, binnen kurzer Zeit in Vollbrand. Die Garage musste erst von außen gekühlt werden, bevor der eigentliche Löscheinsatz in Angriff genommen werden konnte. 

Decke stürzte ein

Aufgrund der enormen Hitze im Garageninneren (laut Feuerwehr herrschten rund 1.000 Grad), wurde die darüberliegende Decke zum Wohnbereich instabil und stürzte teilweise herab. Die Feuerwehr sperrte den Bereich um das brennende Haus großräumig ab. Nach rund einer Stunde konnte vom Einsatzleiter Brand Aus gegeben werden.

Mehrere Feuerwehrleute stehen vor einer Garage, aus der Rauch dringt, und bekämpfen einen Brand.

Zwei ausgebrannte Autos stehen in einer Garage, Rauch steigt auf.

Ein Feuerwehrfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Gloggnitz Stadt steht auf einer Straße.

Ein Feuerwehrmann löscht ein brennendes Auto in einer Garage.

Feuerwehrleute löschen zwei ausgebrannte Autos in einer Garage.

Ein ausgebranntes Auto steht in einer zerstörten Garage.

Feuerwehrleute bekämpfen einen Brand in einer Garage, dichter Rauch steigt auf.

Feuerwehrleute bekämpfen einen Brand in einem Wohnhaus.

Feuerwehrleute löschen einen Garagenbrand, bei dem zwei Autos beschädigt wurden.

Feuerwehrleute bekämpfen einen Brand in einer Garage, aus der Rauch dringt.

Feuerwehrleute löschen zwei ausgebrannte Autos in einer Garage.

Ein Feuerwehrmann steht vor einem ausgebrannten Auto, Rauch steigt auf.

Die Brandursache sowie der entstandene Schaden sind noch unbekannt und werden von der Polizei ermittelt. Die Hausbewohner blieben unverletzt. Im Zuge des Einsatzes verletzte sich allerdings ein Feuerwehrmann und musste nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz ins Krankenhaus gebracht werden.

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