Ein bunter Festivalsommer in Niederösterreich

Ein bunter Festivalsommer in Niederösterreich
Von Indie über Techno bis Hip Hop: für jeden musikalischen Geschmack ist heuer etwas dabei.

Paradies Garten Festival

Hier kommen Fans der Musik-Genre Electronic, House und Disco auf ihre Kosten. Am Schloss Prugg in Bruck an der Leitha wird vom 1. bis zum 3. August auf drei Bühnen gefeiert. Im Vorjahr waren unter anderem Ben Klock, Dixon und Ellen Allien zu Gast. Bekannt ist das Festival auch dafür, dass es versucht, seinen ökologischen Fußabdruck klein zu halten. Mit dem Ziel, das grünste Musikfestival Österreichs zu werden. Erreicht werden soll das durch wenig Co2-Ausstoß, Abfallvermeidung und Bewusstseinsbildung für das Thema Klima. Tickets gibt es unter https://paradiesgartenfestival.at/.

Ein bunter Festivalsommer in Niederösterreich

Idyllische Atmosphäre gibt es beim Paradies Garten Festival.

Frequency

Fast zwei Wochen später strömen dann Tausende nach St. Pölten für das wohl bekannteste Festival Niederösterreichs. Das Frequency feiert heuer Jubiläum, mit dem Motto „25 Years of Madness“. Vom 14. bis 18. August stehen wieder zahlreiche Künstlerinnen und Künstler auf der Bühne. Im vergangenen Jahr haben Ed Sheeran, Peter Fox, Cro und RAF Camora mit ihren Performances begeistert. 

Indie, Deutschrap und weitere Genres prägen den Daypark. Im Nightpark werden auch heuer wieder DJs zu elektronischer Musik auflegen. Etwa 50.000 Zuschauerinnen und Zuschauer haben  am riesigen Festivalgelände im Green Park Platz. Zwar hat der Vorverkauf bereits angefangen, das offizielle Line-up ist allerdings noch nicht bekannt gegeben worden. Sobald das Line-Up bekannt ist, ist es hier zu finden: https://www.frequency.at/.

Ein bunter Festivalsommer in Niederösterreich

Badespaß beim Frequency, der Greenpark grenzt direkt an die Traisen.

Shutdown Festival

An eine besondere Location lockt  am 9. August wieder das Shutdown. Beim Atomkraftwerk Zwentendorf legen etwa 50 Künstlerinnen und Künstler zu elektronischer Musik auf. Die Genres reichen von Hardstyle und Frenchcore bis Uptempo und Raw. Rund 15.000 Besucherinnen und Besucher haben dort Platz. Gefeiert wird über einen Zeitraum von zwölf Stunden: von zwölf Uhr mittags bis Mitternacht, verteilt auf insgesamt fünf Bühnen, jede mit eigenem Namen. Bei der „Secret Stage“ gibt es etwa nur limitierten Zugang mit Überraschungsacts. Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Weitere Details unter https://www.shutdownfestival.at/about/.

Kommentare