Bus stand auf der Westautobahn in Niederösterreich in Vollbrand
Auf der Westautobahn (A1) bei Kirchstetten (Bezirk St. Pölten-Land) ist Dienstagabend ein Bus in Vollbrand gestanden. Die Flammen waren aus vorerst unbekannter Ursache während der Fahrt ausgebrochen, der Lenker konnte laut Polizei das Kfz am Beschleunigungsstreifen bei der Raststation Kesselhof abstellen. Die 13 rumänischen Insassen konnten rechtzeitig aussteigen. Verletzt wurde niemand. Vier Feuerwehren löschten die Flammen, berichtete die FF St. Pölten-Stadt per Aussendung.
Brandursache wird ermittelt
In dem rumänischen Linienbus befanden sich zwei Chauffeure und elf Passagiere, teilte ein Sprecher der Landespolizeidirektion Niederösterreich auf Anfrage mit. Der Brand breitete sich rasch aus, sodass das Kfz bei Eintreffen der Feuerwehren bereits in Vollbrand stand, berichtete die FF. Der Bus wurde durch die Flammen zerstört und musste u.a. mithilfe eines Kranfahrzeuges geborgen werden. Die Richtungsfahrbahn Wien war während der Arbeiten gesperrt. Die Brandursache soll in den nächsten Tagen ermittelt werden.
Kurz zuvor war die St. Pöltner Stadtfeuerwehr gemeinsam mit der FF St. Pölten-Wagram nach einer Kollision auf der Kremser Schnellstraße (S33) bei der Einmündung in die A1 im Einsatz gestanden. Der Verkehrsunfall forderte nach Polizeiangaben einen Schwerverletzten. Ein ebenfalls am Crash beteiligter Lkw konnte seine Fahrt selbstständig fortsetzen, teilte die FF mit.
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