Alarm um 3.56 Uhr in der Früh: Der dritte Einsatz binnen 24 Stunden

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Auto verschmutzte bei St. Georgen am Ybbsfelde die Bundesstraße nach Wildunfall massiv. Freiwillige im Dauereinsatz.

Wenig Rast und Ruhe gab es zuletzt für die Mitglieder der Feuerwehr St. Georgen am Ybbsfelde im Bezirk Amstetten: Drei Einsätze nach Unfällen oder Zwischenfällen auf den Straßen galt es für die Freiwilligen am Mittwoch binnen 24 Stunden zu bewältigen.

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Öl und Sprit mussten mit Bindemittel gebunden werden.

"Nicht schon wieder“, dürfte sich so mancher Helfer der St. Georgner Floriani Mittwochfrüh gedacht haben, als kurz vor 4 Uhr der Alarm losging. Es wurde ein Schadstoffeinsatz auf der B1 bei Hermannsdorf bzw. Blindenmarkt gemeldet. Nach einem Wildunfall verlor ein Fahrzeug im dortigen Bereich einer Tankstelle und eines Supermarktes massiv an Betriebsmittel.

Flüssigkeit lief aus

Tatsächlich fanden die Feuerwehrleute beim Eintreffen am Einsatz eine großflächig verschmutzte Fahrbahn vor. Die ausgelaufenen Flüssigkeiten galt es mit Bindemittel aufzusaugen und dann die Straße zu reinigen, um für den starken Frühverkehr in diesem Bereich sichere Fahrverhältnisse zu schaffen. 

Bereits Dienstagfrüh sowie in den Vormittagsstunden waren die Feuerwehrleute zum Einsatz gerufen worden.

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Fahrzeug wurde nach Brand von Feuerwehr abtransportiert. 

Zuerst nach einer Fahrzeugkollision auf der B1, dann später zu einem Fahrzeugbrand auf der Autobahnabfahrt Amstetten-Ost bei Kottingburgstall in der Gemeinde Blindenmarkt im Bezirk Melk. 

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