100 Tage Schwarz-Blau in NÖ: Aufreger, Attacken und ein Ausblick

100 Tage Schwarz-Blau in NÖ: Aufreger, Attacken und ein Ausblick
Während Mikl-Leitner und Landbauer das Regierungsprogramm abarbeiten, stellt die SPÖ der Koalition ein „Nicht genügend“ aus.

Eines lässt sich nach 100 Tagen schwarz-blauer Zusammenarbeit in Niederösterreich mit Sicherheit sagen: „Freundschaft“ wird es zwischen ÖVP und SPÖ so schnell nicht mehr heißen. Der kümmerliche Rest des Porzellans, das nach den gescheiterten Regierungsverhandlungen noch übrig geblieben war, ist mittlerweile ebenfalls zerschlagen.

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Beinahe täglich richten einander Rot und Schwarz per Presseaussendungen aus, dass sie eigentlich gar nichts mehr voneinander halten. Die Aufarbeitung der gescheiterten Ehe ist noch lange nicht abgeschlossen, man befindet sich mitten im Rosenkrieg.

100 Tage Stillstand?

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