Top-Meeting bringt Sportstars nach Eisenstadt

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Das Burgenland präsentiert am 23. Juli mit den Raiffeisen Austrian Open das größte Eintages-Leichtathletik-Meeting Österreichs. Topstars wie Yohan Blake und Maia McCoy treten in Eisenstadt an.

Das Burgenland setzt seine Erfolgsserie im Sport fort: Am 23. Juli steht mit den Raiffeisen Austrian Open das größte österreichische Leichtathletik-Eintages-Meeting in Eisenstadt an. 

Die Veranstaltung, die zur World Continental Tour Silver gehört, lockt internationale Weltklasseathleten wie Maia McCoy, Yohan Blake und Alexandra Burghardt sowie die heimische Spitze mit Markus Fuchs, Caroline Bredlinger und Enzo Diessl in die moderne Leichtathletik-Arena.

Sportlandesrat Heinrich Dorner betonte, dass neben einer exzellenten Infrastruktur vor allem Menschen wie Meeting-Director Rolf Meixner und der Leichtathletikverband Burgenland entscheidend zum Erfolg beitragen. Auch die Unterstützung durch Sponsoren wie die Raiffeisenlandesbank und das Unternehmen OSR sei maßgeblich. Diese Kombination ermögliche „Top-Events“, die das Burgenland als Sportland prägen.

Der Fokus liegt zudem auf der Nachwuchsförderung: Im November 2024 wurde bereits der vierte Landesschulstützpunkt für Leichtathletik in Oberschützen eröffnet – neben Standorten in St. Michael, Neusiedl am See und Kobersdorf. Das steigende Interesse der Jugend bestätigt den Erfolg der Fördermaßnahmen, die das Ziel verfolgen, das Burgenland zur Nummer eins im österreichischen Sport zu machen.

Bürgermeister Thomas Steiner unterstrich bei der Präsentation des Meetings die Bedeutung der Leichtathletik-Arena als integralen Bestandteil eines umfangreichen Sportangebotes in Eisenstadt, das auch eine Sport-HTL ab Herbst und eine neue Volksschule in unmittelbarer Nähe umfasst. Die Barrierefreiheit ermögliche zudem Trainings für Menschen mit Behinderung. Die Anlage habe einen regelrechten Leichtathletik-Boom ausgelöst, sichtbar an Spitzenleistungen wie jener von Caroline Bredlinger.

Meeting-Director Rolf Meixner dankte Land und Stadt für die finanzielle und organisatorische Unterstützung, ohne die dieses Sport-Highlight nicht möglich wäre.

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