Jetzt mitmachen: Zukunftsbilder für das Südburgenland gesucht
Künstlerin Nana Banana hat KI-generierte Zukunftsbilder des EKO Oberwart erstellt.
Zusammenfassung
- Verein Open Land Lab ruft zur Erstellung von „Zukunftsbildern“ für das Südburgenland auf.
- Beiträge können bis 16. November eingereicht werden.
- Aktion ist Teil des Projekts „WakeUp FAB Region Südburgenland“, das regionale Innovation fördern soll.
Wie könnte eine positive Zukunft für das Südburgenland aussehen? Diese Frage stellt der Verein "Open Land Lab" im Rahmen des Projekts „WakeUp FAB Region Südburgenland“ und lädt zur aktiven Beteiligung ein. Bis 16. November können Interessierte ihre eigenen Visionen einsenden – ob als Zeichnung, Collage, digitales Bild oder kurzer Text.
Die eingereichten Beiträge sollen in einen Aktionsplan für ein zukünftiges Innovationsnetzwerk der Region einfließen. Ziel ist es, gemeinsam Ideen für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu entwickeln.
„Wir möchten Menschen einladen, kreativ über die Zukunft ihrer Region nachzudenken“, so Initiator Leopold Zyka, Gründer des Open Land Lab und Initiator der FAB Region Südburgenland.
Als Beispiel zeigt das Projekt auch, wie sich bestehende Flächen neu denken lassen: So wurde die Parkfläche des EKO Oberwart von Greenpeace als „größter Betonschatz des Burgenlands“ ausgezeichnet – Teil der Aktion Goldene Presslufthämmer, die jährlich die „Betonwüsten“ des Landes aufzeigt.
Auf Basis dieser Fläche hat das Open Land Lab gemeinsam mit der Künstlerin Nana Banana KI-generierte Zukunftsbilder erstellt, die alternative Nutzungsmöglichkeiten visualisieren.
Beispiel: EKO Oberwart
Wie könnte das EKO in Oberwart in Zukunft aussehen? Bis 16. November ruft das "Open Land Lab" zur Einreichung von Zukunftsbildern für das Südburgenland auf. Ideen fließen in den regionalen Aktionsplan ein.
Das Projekt WakeUp FAB Region Südburgenland, das am 13. August gestartet wurde, soll die Region zu einer Vorzeigeregion für Kreislaufwirtschaft und lokale Produktion machen. Gemeinden, Unternehmen, Vereine und engagierte Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich mit Ideen und Vorschlägen zu beteiligen.
Einsendungen sind bis 16. November an contact@openlandlab.org möglich.
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