Studium trifft Praxis: Kooperation mit Bank & Rekordanmeldungen

Sabine Weisz, Rektorin der Privaten Pädagogischen Hochschule Burgenland, Katrin Prawits, Lehrende der Privaten Pädagogischen Hochschule Burgenland, Martina Steinhauer-Goldnagel, Leiterin des Instituts für Ausbildung der Privaten Pädagogischen Hochschule Burgenland, Verena Liszt-Rohlf, Forschende am Department Wirtschaft der Hochschule Burgenland, Johannes Ernst, Verantwortlicher Lehrender des Changemaker-Projekts seitens der Hochschule Burgenland, Christina Locsmandy, Bereichsleiterin Retail & Private Banking und Sebastian Ehrenhöfer, Privatkundenbetreuer, beide Raiffeisenlandesbank Burgenland (v.li.).
Die burgenländische Hochschullandschaft ist in Bewegung: Mit einer Kooperation zwischen der Hochschule Burgenland und der Raiffeisenlandesbank soll die praxisnahe Zusammenarbeit gestärkt werden. Projekte, praxisorientierte Abschlussarbeiten und Ideenwettbewerbe stehen im Zentrum der vorerst einjährigen Partnerschaft.
Ziel ist es, Studierenden reale Einblicke in wirtschaftliche Abläufe zu ermöglichen und gleichzeitig Forschung und Lehre enger mit der regionalen Wirtschaft zu verknüpfen.
Win-win-Situation
„Als regional verankertes Bankinstitut ist es uns ein Anliegen, junge Menschen für wirtschaftliche Zusammenhänge zu begeistern“, betont Eva Fugger, stellvertretende Generaldirektorin der Raiffeisenlandesbank. Hochschul-Geschäftsführer Georg Pehm ergänzt: „Wir freuen uns, unseren Studierenden einen potenziellen Arbeitgeber näherzubringen.“
Erste Ergebnisse sind bereits sichtbar: Im Rahmen des „Changemaker“-Programms wurde am Campus Eisenstadt ein „Markttag“ organisiert. Dabei konnten 26 Kinder selbst Produkte verkaufen, beim Raiffeisen-Bankschalter Geld wechseln und so spielerisch Wirtschaft erleben – ein Format, das von über 250 teilnehmenden Kindern der Kinderhochschule besucht wurde.

Die finale Bewerbungsfrist an der JHP läuft noch bis zum 31. Juli.
Auch die Joseph Haydn Privathochschule Burgenland (JHP) verzeichnet Erfolge. Mit 256 Bewerbungen wurde ein neuer Anmelderekord für das kommende Studienjahr erreicht. Die finale Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 31. Juli. Laut Geschäftsführer Franz Steindl haben besonders qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber bereits Plätze auf der Warteliste gesichert. Peko
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