„Karawane der Menschlichkeit“ bricht zu Mission im Libanon auf

„Karawane der Menschlichkeit“ bricht zu Mission im Libanon auf
In Beiruts größtem Flüchtlings-Ghetto wird ein Schulprojekt für 200 Waisenkinder aufgebaut.

Mitten in Beiruts größtem Flüchtlingscamp leben Kinder, die aus Syrien und Palästina vertrieben wurden, in menschenunwürdigen Zuständen. 200 Waisenkinder können hier nun wieder eine Schule besuchen, die von einer burgenländischen Hilfsorganisation unterstützt wird.

Zu hohe Transportkosten

Anfang Mai bricht der Güssinger Pascal Violo mit seiner „Karawane der Menschlichkeit“ wieder in den Libanon auf, um das Projekt weiter auszubauen. Bisher haben Violo und sein Team immer viele Sachspenden gesammelt. Das ist diesmal anders: „Durch die allgemeine Preissteigerung würde ein Lkw-Transport von Sachspenden knapp 10.000 Euro kosten. Mit diesem vielen Geld können wir stattdessen Hilfsgüter vor Ort besorgen“, erklärt der Güssinger Menschenfreund.

Mit den Geldspenden sollen vor allem Lernmaterialien und Lebensmittel für Not leidende Menschen gekauft werden.

Nähere Informationen zu dem Hilfsprojekt gibt es hier

Spendenmöglichkeit:
Karawane der Menschlichkeit

Raiffeisenbank Güssing

IBAN: AT14 3302 7000 0002 3408

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