Hartnäckige aber erfolglose Diebe

Inmitten eines riesigen Münzberges leuchten am Dienstag (24.08.2004) in Frankfurt am Main eine Ein- und eine Zwei-Cent-Münze (Illustrationsbild). Die Deutschen wollen nach einer Umfrage mehrheitlich auf die kleinen Cent-Münzen nicht verzichten. 54 Prozent sprachen sich dagegen aus, die Ein- und Zwei-Cent-Münzen abzuschaffen, ergab eine repräsentative Umfrage des Forschungsinstituts Emnid im Aufrag der "Wirtschaftswoche". Für einen Verzicht wie in den Niederlanden oder in Finnland - wo die Händler die Cent-Beträge auf- oder abrunden - plädierten 39 Prozent der Befragten. Emnid hatte am vergangenen Wochenende 1000 Bundesbürger im Alter ab 16 Jahren befragt. Foto: Boris Roessler dpa/lhe
Bei einem Einbruch in eine Volksschule im Burgenland wurden zwei Euro gestohlen

Gewaltsam verschafften sich Einbrecher in der Nacht auf Dienstag Zutritt in die Volksschule in Tadten im Bezirk Neusiedl am See. Weil dort nur zwei Euro Beute zu machen waren, drangen sie danach in den örtlichen Kindergarten ein, wo sie aber ebenfalls leer ausgingen. So leicht aufgeben wollten die Beschuldigten aber nicht: als dritte „Anlaufstelle“ auf der Suche nach Barem gingen sie zu einer Tankstelle, wo sie den Kassenautomaten aufbrachen – doch auch dieser war leer.

400 Euro teurer Opel gestohlen

Etwas mehr Beute machte ein Unbekannter im Bezirk Mattersburg am Dienstag. Er stahl einen roten Opel Astra im Wert von 400 Euro. Der Besitzer hatte den Pkw auf einem Parkplatz auf der Hauptstraße ohne Kennzeichen abgestellt und den Wagen bereits zum Verkauf angeboten. Nun fahndet die Polizei nach dem Dieb.

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