Der Einbruch im burgenländischen Tourismus hat logische Gründe

Didi Tunkel, Geschäftsführer des Burgenland Tourismus.
Auf Corona-Boom folgte Krisen-Crash im Mai – eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation.

Eine Sache muss man Burgenland Tourismus Geschäftsführer Didi Tunkel lassen: Er beschreitet bei der Vermarktung des Landes neue Wege. Zum Beispiel mit der „my burgenland Arena“ am Nova Rock, Auftritten beim Woodstock der Blasmusik in Oberösterreich oder demnächst mit Pop-up-Werbeaktionen in deutschen Städten. Bloß, erfolgreich sind sie (noch?) nicht.

Die Krux an der bisherigen Amtszeit des Südburgenländers seit Herbst 2020: Jede Menge Pech in Kombination mit schlechtem Timing.

Mehr dazu: Warum der Tourismus am Neusiedler See im Sommerloch steckt

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