Der gar nicht so schlimme Ärztemangel in Burgenlands Spitälern

Symbolbild: Arzt mit Stethoskop in den Händen
Dass in Burgenlands Spitälern 20 Prozent der Arztstellen unbesetzt sind, wie LH Doskozil sagte, können die Betreiber nicht bestätigen. Probleme gibt es dennoch.

Rund 20 Prozent der Arztstellen in burgenländischen Spitälern seien aktuell unbesetzt, sagte LH und Gesundheitsreferent Hans Peter Doskozil (SPÖ) jüngst im Bundesrat, der im ersten Halbjahr 2023 unter burgenländischer Präsidentschaft steht.

Der KURIER hat bei den Spitalsträgern Krages und Barmherzige Brüder nachgefragt, in welchen Bereichen Mediziner fehlen, welche Auswirkungen das auf Patienten hat und wann der Mangel behoben wird. Vorweg: Eine Lücke von 20 Prozent bestätigt kein Träger.

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