Berthold Felber klagt auf Wiederholung des SPÖ-Bundesparteitags

Berthold Felber klagt auf Wiederholung des SPÖ-Bundesparteitags
Der Burgenländer, der Bundesparteichef werden wollte, hat eine Nichtigkeits- und Anfechtungsklage beim Landesgericht für Zivilrechtssachen Wien eingebracht.

Berthold Felber gibt nicht auf: Der 69-jährige Mittelburgenländer bekämpft das Ergebnis des SPÖ-Bundesparteitags von Anfang Juni weiterhin und geht nun, wie angekündigt, zu Gericht. Nach eigenen Angaben hat der Unternehmer, der seit 52 Jahren SPÖ-Mitglied ist, am Montag beim Landesgericht für Zivilrechtssachen Wien eine Nichtigkeits- und Anfechtungsklage eingebracht.

Denn, so Felber am Montag zum KURIER: Sein früherer Antrag auf Einsetzung eines Parteischiedsgerichts sei vom Bundesparteivorstand "einstimmig ohne Begründung schriftlich abgelehnt" worden. Also bleibe ihm nur der Weg zu Gericht.

Was Felber will:

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