Bunter Erdäpfel-Salat mit Karpfen
Zutaten:
1 kg Erdäpfel, festkochend,
lila Sorte, zB Violetta
1 Zwiebel
4 Essiggurkerl
50 g Erbsen
100 g Gemüsemischung, tiefgekühlt
3-4 EL Mayonnaise nach Geschmack
1 TL Salz, Pfeffer
Essig
4 Karpfenfilets, geschröpft
Salz
Zum Panieren:
100 g Mehl, glatt
2 Eier
1/8 l Milch
250g Semmelbrösel
Zum Frittieren:
Frittierfett
ernorten der etwas anderen Art. Das bringt Abwechslung in den Schulalltag und ermöglicht lebendiges Lernen direkt vor Ort.
Zubereitung:
Kartoffeln mit Schale kochen, schälen und auskühlen lassen. Zwiebel und Gurken kleinwürfelig schneiden, in eine große Schüssel geben, salzen und pfeffern, Erbsen beifügen, mit Mayonnaise, Essig, Öl und Zucker abschmecken und leicht durchmischen. Den Salat an einem kühlen Ort rasten lassen.
Die Karpfenfilets salzen und in Mehl, Ei und Semmelbrösel panieren. Im heißen Fett einige Minuten goldbraun frittieren.
Wenn Ihnen dieses Rezept besonders gefällt, geben Sie Ihre Stimme im offizellen Schmankerl-Duell-Voting ab und gewinnen Sie!
"Unser Biobetrieb liegt im Waldviertler Hochland auf ca. 700 m Seehöhe. Ganz in der Nähe befinden sich der Große und der Kleine Kamp u. der Lohnbachfall. Mein Mann und ich bewirtschaften 6 ha Wald und 45 ha Landwirtschaft. Auf unserem Hof liegt der Schwerpunkt in der Milchproduktion. Wir versorgen 30 Kühe und die Nachzucht. Unsere Milch liefern wir zur Berglandmilch, die daraus Zurück-zum-Ursprung Produkte herstellt. Die Kühe haben den ganzen Sommer über Zugang zur Weide. Dies genießen sie sehr, das zeigt sich dadurch, dass sie ihre Kälber am liebsten auf der Weide zur Welt bringen…
Ein weiterer Betriebszweig ist der Dinkelanbau und der Verkauf der Produkte davon ab Hof. Die Produkte sind neben dem Dinkelkorn, Voll- u. Weißmehl, Grieß, Reis und Teigwaren. Auf unserem Hof leben auch noch unsere Kinder Anna und Johannes und die Eltern meines Mannes."
Die Österreicher essen derzeit zwischen sieben und acht Kilogramm Fisch pro Kopf und Jahr – Tendenz steigend. Denn ein klarer Trend in Richtung eines höheren Fischkonsums der Österreicher ist zu verzeichnen.
Doch Fisch ist nicht gleich Fisch. Die Meere sind überfischt und die industriellen Aquakulturanlagen Südostasiens produzieren nach minderen Standards. Greift man zu heimischem Süßwasserfisch, beispielsweise der Ybbstal Forelle oder dem Waldviertler Karpfen, so liegt man sowohl hinsichtlich Nachhaltigkeit wie auch Produktqualität auf der sicheren Seite. Speziell Niederösterreich, als Österreichs Teichland Nummer eins, ist bekannt für sein traditionelles, bäuerliches und ressourcenschonendes Fischereihandwerk. So steht einem sicheren Genuss samt Mehrwert also nichts mehr im Wege.
Kommentare