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Asyl wegen den Folgen der Klimakrise: Soll es das geben?

Wegen der Flut in Pakistan sind vergangenes Jahr mehr als 33 Millionen Menschen obdachlos geworden. 

Die Weltbank prognostiziert, dass es bis 2050 aufgrund des Klimawandels 216 Millionen zusätzliche Vertriebene geben könnte. Sie betont aber auch, dass verringerte Emissionen klimaschädlicher Treibhausgase und eine grüne und nachhaltige Entwicklung die Zahl der Klimaflüchtlinge um bis zu 80 Prozent reduzieren könnten.

Der bekannte Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber schlägt einen “Klimapass” vor. Die Idee dabei: Wer wegen des den Folgen der Klimakrise flüchten muss, soll in einem der Länder Asyl bekommen, die ihn hauptsächlich verursachen– also z. B. die USA.

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