Von wegen glatt: So sehen Meghans natürliche Haare aus
Auch wenn sie die aktuell prominenteste Verfechterin des Messy Buns, also eines unordentlichen Dutts, ist: Schnell geht es bei Meghan morgens im Badezimmer sicherlich nicht. Neben perfekt sitzenden Outfits, legt die Ehefrau von Prinz Harry großen Wert auf ein makelloses Make-up und gut gestylte Haare.
Dass es bei letzteren mit etwas Haarspray und Haarnadeln für die 37-Jährige nicht getan ist, zeigen Fotos, die auf Twitter kursieren. Darauf ist die ehemalige Schauspielerin als junges Mädchen zu sehen.
Afro-Krause statt glatte Haare
Von den glatten Haaren, die Meghan meist zu sanften Wellen stylt, ist auf diesen Aufnahmen nichts zu sehen. Vor vielen Jahren trug sie noch stolz ihre Afro-Krause.
Irgendwann wichen die süßen Locken. Um diese dauerhaft so zu glätten, muss Meghan regelmäßig zum Friseur. Denn der Effekt, den ein Glätteisen hat, hält nur bis zur nächsten Haarwäsche an - viel zu aufwendig, um die Mähne über Jahre hinweg so zu bändigen.
Stattdessen kommt bei der 37-Jährigen wohl regelmäßig ein Keratin-Mittel zum Einsatz. Das Eiweiß dringt in die äußere Schuppenschicht ein und legt sich wie ein Schutzfilm um das Haar. Nach dem Auftragen und Durchkämmen wird mit einem speziellen Glätteisen geglättet, welches das Ganze versiegelt. Je nach Haarlänge kann so eine Behandlung bis zu vier Stunden dauern.
Drei bis sechs Monate bleiben die Haare dank dem Keratin glatt. Dann muss die Behandlung wiederholt werden.