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Will Smith war eifersüchtig auf Tupac Shakur

Auch der sonst für sein fulminantes Selbstbewusstsein bekannte Will Smith hatte in seinem Leben schon mit Eifersüchteleien zu kämpfen. Das verriet der "Prinz von Bel Air" nun in einem Radiointerview bei "The Breakfast Club".

Anlass für seine Unsicherheit war die tiefe Verbindung seiner Frau Jada Pinkett Smith (48) und Rapper Tupac Shakur, der 1996 in Las Vegas aus einem Auto heraus erschossen wurde. Die beiden gingen zusammen zur Schule und entwickelten über die Jahre eine tiefe Freundschaft. Ganz zum Leidwesen von Smith.

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Unsicherheit bei Smith

"Sie sind zusammen aufgewachsen und haben sich geliebt, auch wenn sie nie eine sexuelle Beziehung hatten", erzählte der 51-Jährige. "Aber sie kamen dann in das Alter, in dem das möglich gewesen wäre - nur, dass Jada dann mit mir zusammen war." Damit hätte Shakur ein Problem gehabt, doch Pinkett Smith habe ihn trotzdem geliebt, als "Bild der Perfektion". Daraus resultierte eine Spannung zwischen den Männern, die zur Folge hatte, dass sie so gut wie nie miteinander sprachen. "Dabei sagte Jada ständig, dass Pac (Tupac, Anm.) und ich uns so ähnlich seien. Aber ich sprach nie mit ihm, das bereue ich bis heute", erinnert sich Smith. Er sei einfach zu unsicher gewesen und "nicht Manns genug" um die Beziehung seiner Partnerin zu dem legendären Rapper aushalten zu können.

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Pinkett Smith beschreibt die Verbindung zu ihrem Schulfreund seit jeher sehr drastisch. Es sei damals "ums Überleben" gegangen und sie sei über Jahre hinweg die einzige Stabilität im Leben des Rappers gewesen. "Wir waren wie Anker füreinander", sagte sie im November 2019.

Will Smith und Jada Pinkett Smith sind seit 1997 verheiratet und haben zwei Kinder, Tochter Willow (19) und Sohn Jaden (21). Aus seiner ersten Ehe mit Sheree Zampino (52) hat der Schauspieler zudem noch einen Sohn namens Trey, der 27 Jahre alt ist.