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"Überreagiert": Jada Pinkett Smith nicht begeistert von Wills Ohrfeigen-Ausraster

Seit den Oscars ist der Ausraster von Will Smith in aller Munde. Bereits etliche Promis meldeten sich zu seinem Schlag in Chris Rocks Gesicht zu Wort. Der Komiker hatte sich auf der Bühne einen Witz über Jada Pinkett Smiths Glatze erlaubt, welche sie aufgrund ihrer Alopecia Areata-Erkranung trägt. Ehemann Will Smith ging der Scherz zu weit, weshalb er auf die Bühne stürmte und dem "Kindsköpfe"-Star eine Ohrfeige verpasste. Seither heimste er heftig Kritik dafür ein. Auch karrieretechnisch folgten bereits bittere Konsequenzen. Seine Frau soll von seiner eigentlich beschützerisch gemeinten Aktion ebenfalls nicht allzu begeistert sein.

Jada Pinkett Smith findet Will Smith hat "überreagiert"

Auf Social Media finden sich seit dem Oscars-Eklat zahlreiche Kommentare zu Smiths Ausraster. Viele sind der Meinung, Will Smiths Reaktion sei gerechtfertigt gewesen, da man keine Witze über die Krankheiten von Menschen machen sollte. Andere wiederum finden sein unkontrolliertes Verhalten peinlich und sehen dies als Zeichen toxischer Männlichkeit. Seiner Frau Jada Pinkett Smith dürfte der Vorfall auch eher unangenehm sein.

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Ein Freund der "Magic Mike 2"-Darstellerin berichtete gegenüber dem amerikanischen Magazin US Weekly, dass Jada sich wünschte, ihr Ehemann wäre "nicht gewalttätig geworden".

Außerdem sei sie wohl der Meinung Will hätte "überreagiert", denn sie sei "kein Mauerblümchen" oder "eine dieser Frauen, die geschützt werden müssen".

Offiziell hält Jada aber auch weiterhin zu ihrem Mann. Die Quelle erklärte weiter: "Sie ist eine starke Frau und sie kann ihre eigenen Schlachten kämpfen. Aber sie wird ihm beistehen." Sie selbst teilte auf Instagram nach der Verleihung: "Das ist die Zeit des Heilens und ich bin hier dafür."

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