Stubenhocker: Jennifer Aniston fühlt sich isoliert
Dass man vereinsamen kann, wenn man lange das Haus nicht verlässt, ist US-Schauspielerin Jennifer Aniston offenbar wohl bekannt. Die selbsterklärte Stubenhockerin verriet im Interview mit Glamour, wie man auch (oder vielleicht gerade) als Hollywoodstar schnell die Verbindung zur Außenwelt verlieren kann.
"Ich finde mich manchmal selbst sehr isolierend", sagte Aniston. "Versteh mich nicht falsch, ich liebe es, zuhause zu sein. Zuhause ist für mich ein sehr komfortabler und sicherer Ort. Aber wenn man zu lange dort bleibt, wird man isoliert und verliert den Kontakt zu dem, was in der realen Welt vor sich geht", so Aniston weiter. Ihre Figur in der neuen Serie "The Morning Show", die sie gerade gemeinsam mit Reese Witherspoon vorstellte, würde eine solche Phase durchmachen - und offenbar hat sie selbst schon mit dieser Einsamkeit zu kämpfen gehabt.
"The Morning Show" beschäftigt sich mit der #MeToo-Bewegung im Showbusiness. Die Serie wird bald auf AppleTV+ zu sehen sein.