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Schlechte Neuigkeiten für George und Amal Clooney

Das abgeschottete Leben von George und Amal Clooney in ihrem 14-Millionen-Euro Herrenhaus in der britischen Ortschaft Berkshire könnte bald ein Ende haben. Wie die Daily Mail berichtet, soll ein benachbartes Theater in ein Wohnhaus umgewandelt werden - was mit einem Verlust ihrer Privatsphäre für die Clooneys verbunden wäre. 

Clooneys könnten bald (neugierige) Nachbarn bekommen

Dem Bericht zufolge soll das Theater "The Mill at Sonning", welches sich direkt neben dem denkmalgeschützten Schloss des Promi-Paares befindet, in zwei Doppelhaushälften umgebaut werden. Von diesen aus könnten künftige Anrainer dann direkt auf das Anwesen der Clooneys blicken, heißt es. Die beiden hatten das Theater erst vergangenen Herbst mit einer großzügigen Spende unterstützt, nachdem dieses aufgrund der Corona-Pandemie mit finanziellen Einbußen konfrontiert war. 

Trotz der finanziellen Unterstützung durch den Schauspieler und die Menschenrechtsanwältin soll das Schauspielhaus kürzlich eine Baugenehmigung beantragt haben, um seine Proben- und Gastschauspielerunterkünfte in zwei Doppelhaushälften umzuwandeln. "Insbesondere um das Theater zusätzlich finanziell zu unterstützen, um seine Zukunft zu sichern", zitiert das britische Blatt einen mit dem Bauprojekt vertrauten Insider. 

Schlechte Nachrichten scheinen sich in letzter Zeit zu häufen für die Clooneys: Erst vor Kurzem wurde berichtet, dass das Haus des Hollywoodstars am Comer See in Italien überflutet worden ist, nachdem es rund um den See zu Überschwemmungen gekommen war.

Urlauben können George und Amal Clooney künftig aber immerhin auch in Frankreich. Hier haben die beiden kürzlich ein neues Feriendomizil in der Provence erstanden, das inmitten von Weinbergen liegt und in Sachen Luxus alle Stücke spielt.