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Rebel Wilson: Persönliche Worte über Fruchtbarkeits-Probleme

Hollywoodstar Rebel Wilson ("Pitch Perfect", "Jojo Rabbit") hat auf Instagram persönliche Gedanken zum Thema Kinderwunsch geteilt. Sie habe schlechte Nachrichten, beginnt die 41-Jährige ihren Post. "An alle Frauen da draußen, die mit Fruchtbarkeits-Problemen zu kämpfen haben, ich fühle mit euch. Das Universum funktioniert auf mysteriöse Weise und manchmal macht alles keinen Sinn ... ich hoffe, dass irgendwann Licht durch die dunklen Wolken scheint."

Weitere Details machte Wilson nicht öffentlich. Auf dem zugehörigen Foto ist die Schauspielerin mit nachdenklichem Geischtsausdruck zu sehen.

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Prominenter Beistand

Zahlreiche Followerinnen und Prominente hinterließen aufmunternde Kommentare. So schrieb Hollywoodstar Sharon Stone: "Ich habe das auch durchgemacht. Die gute Nachricht ist, dass ich drei wunderschöne Söhne habe." Ende 2020 erzählte Wilson auf Instagram, dass sie vorhabe, Eizellen einzufrieren.

Es ist nicht das erste Mal, das Wilson mit einem privaten Erlebnis an die Öffentlichkeit ging, um anderen Frauen zu vermitteln, dass sie mit ähnlichen Erfahrungen nicht alleine sind. 2017 meldete sie sich mit Vorwürfen von sexueller Belästigung zu Wort. Sie sei eine recht starke und selbstbewusste Frau, aber auch sie habe in Hollywood Übergriffe erlebt, schrieb die damals 37-jährige auf Twitter. Etwa sei sie von einem Schauspieler verbal wiederholt zu einem sexuellen Akt aufgefordert worden, während Freunde des Mannes den Vorfall lachend auf ihren Handys aufgenommen hätten. Sie habe mehrfach Nein gesagt und das Zimmer verlassen.

Über ihren Anwalt habe sie sich damals bei dem zuständigen Filmstudio beschwert, schrieb Wilson. Ein Vertreter des Schauspielers hätte ihr dann nahegelegt, "nett" zu dem Star zu sein. "Die ganze Sache war widerwärtig", schilderte Wilson. Sie berichtet auch von einem "Hotel-Zimmer-Erlebnis" mit einem "Top Regisseur", mit dem sie beruflich reden wollte. Der Filmemacher sei am Telefon laut von seiner Frau als Fremdgänger beschimpft worden, daraufhin sei sie schnell aus dem Zimmer gerannt, gab Wilson an.

Namen nannte sie nicht. Ihre eigenen Erlebnisse seien nicht so schrecklich wie die anderer Frauen, zudem konnte sie in beiden Fällen entkommen, erklärte die Schauspielerin. Sie würde zukünftig nicht länger "höflich" sein, falls sie selbst so etwas erleben oder Zeuge von Übergriffen werde.