Message an Meghan? Royal-Fans üben an Auftritt von Kate und William Kritik
Prinz William und Herzogin Katehaben gemischte Reaktion bei Royal-Fans ausgelöst, als sie ein neues Video aus dem Kensington Palast veröffentlichten, in dem sie sich für eine Wohltätigkeitsorganisation für psychische Gesundheit stark machen.
Der 38-jährige Herzog und seine Ehefrau betonen in einem Video für die Charity-Organisation "Time To Change" wie wichtig es ist, sich dem Stigma zu stellen und das Thema mentale Gesundheit ernst zu nehmen. "Die geistige Gesundheit muss genau so geschätzt werden wie die körperliche", meint Kate unter anderem, während ihr Mann appelliert: "Wir müssen weiter darüber reden, weiter handeln und uns weiterhin dem Stigma stellen."
Royal-Fans bezeichnen William und Kate als scheinheilig
Die gut gemeinte Botschaft des Herzogpaares erhielt aber nicht nur Lob, sondern auch jede Menge Kritik.
Seit Jahren machen sich die Cambridges - wie übrigens auch Prinz Harry - für das Thema geistige Gesundheit stark. Im Interview mit Oprah Winfrey, welches Anfang März ausgestrahlt wurde, behauptete Herzogin Meghan allerdings, vom Palast keine Unterstützung bekommen zu haben, als sie wegen psychischen Problemen um professionelle Hilfe bat.
Einige Klatsch-Magazine vermuten im jüngsten Auftritt des Herzogpaares von Sussex nun gar eine indirekte Stellungnahme gegen Meghans Vorwürfe.
Auch einigen Royal-Fans sind Meghans Worte in Erinnerung geblieben. Für ihren Appell bekamen William und Kate jedenfalls nicht nur Zuspruch. Viele Socia-Media-User bezichtigen das Ehepaar der Scheinheiligkeit. So schreibt unter anderem ein Twitter-User: "Ich denke, es ist ein bisschen scheinheilig für sie, sich für die psychische Gesundheit einzusetzen, wenn sie Harry und Meghan hätten helfen können."
Auch andere machen sich für die Sussexes stark. "Sie vermeiden es weiterhin, Harry und Meghan öffentlich zu unterstützen", wirft ein User den Cambridges vor. "Ich kann diese beiden nicht ernst nehmen, nicht nachdem ihre Schwägerin enthüllt hat, dass sie keine Hilfe bei ihrer Depression und Selbstmordgedanken bekommen konnte, weil es für die Firma schlecht aussehen würde", ärgert sich ein weiterer Kritiker.