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Charlènes Fehlen überschattet Feiertag: Schwägerin Caroline muss einspringen

An einem der wichtigsten Feiertage Monacos musste die Fürstenfamilie nun einmal mehr ohne Charlène auskommen. Die Fürstin erholt sich bereits seit Wochen in einer Klinik außerhalb Monacos. Ihren 44. Geburtstag am 25. Jänner soll Alberts Ehefrau ohne dem Beisein ihres Mannes und ihrer Kinder verbracht haben. Ob Albert und die gemeinsamen Zwillinge Jacques und Gabriella der Fürstin einen Besuch abgestattet haben, ist nicht offiziell bekannt. Es wird jedoch vermutet, dass Albert in Monaco bleiben musste - da am Abend nach Charlènes Geburtstag ein wichtiger Termin im Rahmen des Feiertags zu Ehren Sainte Devote anstand. 

Charlène fehlt bei Feierlichkeiten zu Ehren Sainte Devotes

Diesem blieb seine Frau dieses Jahr fern. Über Charlènes Fehlen bei den Feierlichkeiten zu Ehren Sainte Devotes dürfte sich in Monte Carlo Enttäuschung breit machen. Am 27. Jänner wird Sainte Devote, die Schutzheilige des Fürstentums Monaco, mit einem Feiertag geehrt. Traditionsgemäß wird für die Schutzpatronin vor der Kirche Sainte-Devote am Abend zuvor ein Fischerboot in Anwesenheit der Fürstenfamilie mit Fackeln angezündet – auf diese Weise soll der Heiligen Devota gehuldigt werden, die im 4. Jahrhundert als Märtyrerin gefoltert wurde und starb. Seit ihrer Hochzeit mit Albert im Jahr 2011 war Fürstin Charlène bisher bei den Feierlichkeiten anwesend.

Im Vorfeld wurde spekuliert, dass Charlène aus diesem wichtigen Anlass in das Fürstentum zurückkommen könnte. Albert präsentierte sich schließlich am Donnerstag aber zusammen mit Jacques und Gabriella und seiner Schwester Caroline von Monaco - nicht wie sonst mit seiner Frau.

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Bei der traditionellen Bootsanzündung am Abend zuvor hatte Albert ebenfalls Unterstützung von seiner Familie bekommen. Hier wurden er und die Zwillinge von Caroline und Prinzessin Stephanies Sohn Louis Ducruet und ihrer Verwandten Melanie-Antoinette begleitet.

Die ehemalige Profischwimmerin Charlène erholt sich nach einem längeren Südafrikaaufenthalt und gesundheitlichen Problemen seit November in einer Klinik außerhalb Monte Carlos. Laut Fürst Albert soll sie sich aufgrund körperlicher und psychischer Erschöpfung in Behandlung begeben haben. Zuletzt wurde bekannt, dass die Genesung der zweifachen Mutter noch einige Monate in Anspruch nehmen könnte.

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Für Charlène dürfte es schmerzlich sein, ihren Liebsten an dem Feiertag, der zu den traditionell wichtigsten Terminen der Fürstenfamilie gehört, nicht zur Seite stehen zu können. Die Feierlichkeiten zu Ehren Sainte Devote hatten bisher zu den wenigen Fixpunkten im monegassischen Kalender gehört, welchen Charlène nie ferngeblieben ist. "Die Beziehung zwischen der Fürstenfamilie von Monaco und Sainte Devote ist sowohl alt als auch stark und zählt zu den wichtigsten Ereignissen im Kalender von Fürstin Charlène", schreibt royalcentral.co.uk.