Böse Behauptungen über Prinzessin Kate: Wieso im Palast alle vor ihr zittern
Der britische Journalist Omid Scobie schildert in seinem neuen Buch "Endgame: Inside the Royal Family and the Monarchy’s Fight for Survival", die Geschehnisse innerhalb der Royal Family seit dem Tod von Queen Elizabeth II. - und geht dabei mit Prinzessin Catherine hart ins Gericht.
Kate kommt in neuem "Enthüllungsbuch" schlecht weg
In einem vernichtenden Kapitel, das der zukünftigen Königin gewidmet ist, soll Scobie Kate laut Daily Mail unter anderem deswegen angreifen, weil sie sich "für psychische Gesundheit einsetzt", während sie den Hilferuf ihrer Schwägerin Herzogin Meghan ignoriert haben soll, als diese während ihrer Zeit am Königshof unter psychischen Problemen gelitten hatte.
➤ Lesen Sie hier mehr: Körpersprache-Expertin: William zeigt subtile Anzeichen, dass seine Rolle ihren Tribut fordert
Kate würde sich "kalt" verhalten, wenn sie jemanden nicht mag und habe keinen Wert darauf gelegt, sich mit ihrer Schwägerin Meghan anzufreunden, lautet eine der Anschuldigungen. "Das ist eine Seite von Kate, über die selten geschrieben wird", so Scobie.
Kate soll in Wahrheit kaum arbeiten
Außerdem will er in Erfahrung gebracht haben, dass Catherine - obwohl sie als eines der wichtigsten Aushängeschilder des Königshauses gilt - viel weniger arbeiten soll, als man vielleicht annimmt. Ihre Arbeitsbelastung geringer sei als bei anderen hochrangigen Mitgliedern der Firma. Kate sei "technisch gesehen ein Teilzeit-Royal", lästert Socbie.
➤ Lesen Sie hier mehr: Lippenleserin verrät, was Kate & William bei Gedenkmesse für Queen besprachen
Kate "formbarer" als Prinzessin Diana
Catherine soll dem neuen Buch zufolge auch nicht planen, "ihr Arbeitspensum in den nächsten 10 bis 15 Jahren zu erhöhen", oder bis ihre Kinder das Erwachsenenalter erreichen.
Er behauptet, Kate müsse deswegen weniger arbeiten, weil sie ehrgeizig und "lernbegierig" sei - sprich, sie tut, was von ihr verlangt wird und werde dafür mit Privilegien entschädigt. Hinter den Palastmauern sei Kates Lebensstil etwas, von dem die meisten Eltern "nur träumen" könnten.
Der Adels-Experte bezeichnet Kate als "das letzte glänzende Ding der Monarchie für viele Jahre". Und weil sie so wichtig ist, dürfe sie für sich mehr Freiheiten beanstanden. . Die Mitarbeiter des Palastes sollen regelrecht Angst davor haben, die künftige Queen Consort zu irgendetwas zu drängen, was "ihr Unbehagen bereitet"- so sehr sei man besorgt darüber, es sich mit Kate als Vorzeige-Aushängeschild der "Firma" zu verscherzen.
Das liege nicht zuletzt daran, dass die verstorbene Queen Elizabeth II. viel von Kate gehalten habe - weil sie diese für formbarer gehalten habe als Prinzessin Diana.