Herzogin Meghan: Ehemaliger "Suits"-Co-Star hat "pure Angst", sie anzurufen
Nichts ist für Herzogin Meghan mehr, wie es noch vor wenigen Jahren war. Sie ist mittlerweile die Ehefrau des britischen Prinzen Harry, ihre Schauspielkarriere hat sie an den Nagel gehängt. Dafür ist sie nun Mama, bewohnt eine Luxus-Villa im kalifornischen Santa Barbara und arbeitet an den ersten Projekten für Netflix. Erst kürzlich hatten sie und Harry den lukrativen Deal mit der Streamingplattform abgeschlossen. Für einige Wegbleiter aus früheren Zeiten wirkt dieser Lebenswandel offenbar einschüchternd.
Kontakt zwischen einstigen Co-Stars eingeschlafen
Schauspieler Patrick J. Adams, der neben der 39-Jährigen in dem US-amerikanischen Rechtsdrama "Suits" spielte, gibz zu, zu nervös zu sein, um sich bei Meghan zu melden. Wie Radio Times berichtet, "traue" er sich nicht, den eingeschlafenen Kontakt wieder aufzunehmen. "Ich habe keinen Zweifel, dass ich jederzeit zum Telefon greifen und sie anrufen könnte, aber ich weiß nicht, was ich sagen würde", wird der kanadische Schauspieler zitiert. "Nach der Geburt unserer Kinder wurden einige Texte und Geschenke verschickt, aber ich glaube, ich habe ein wenig Angst. Ich denke, es ist pure Angst. Ich glaube, ich habe Angst vor der Idee, die vorhandenen Mauern zu durchbrechen, um dieses Gespräch zu führen."
Meghan hatte vor ihrem Einheiraten bei den britischen Royals als eine Hauptdarstellerin in sieben Staffeln der Serie mitgewirkt.
Patrick J. Adams und Meghan arbeiteten sieben Jahre lang zusammen. Sie verließ die Serie im Jahr 2018, bevor sie im Jahr den 36-jährigen Herzog von Sussex heiratete. Adams war auch Gast auf ihrer Hochzeit. Wenig später folgte dann das generelle "Suits"-Aus.
"Wir haben ein paar Mal gesprochen und geschrieben, aber Meghans Leben ist unglaublich voll und sie hat viel zu regeln", so Adams. "Wir verbringen keine Zeit miteinander, aber das liegt an nichts anderem als daran, wie enorm ihr Leben in vielerlei Hinsicht geworden ist."
Seit ihrem Umzug habe er seine einstige Kollegin auch nicht wiedergesehen. "Ich denke, sie ist ziemlich beschäftigt, aber ich bin froh, dass sie in den USA ist", so der Schauspieler gegenüber Access Hollywood. "Ich vermisse sie, aber ich bin sehr froh, dass es ihr gut geht", so Adams. Ihr politisches Engement lobt er ebenfalls: "Ich bin sehr glücklich, dass sie sicht lautstark für die Wahlen im November einsetzt."