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Herzogin Kate erlaubt sich Seitenhieb gegen Prinz William

In einem Video-Call hat sich Herzogin Kate am Wochenende einen kleinen Seitenhieb gegen ihren Ehemann, Prinz William, erlaubt. Sie findet offenbar, dass ihr William in Sachen künstlerischer Begabung um einiges unterlegen ist.

William und Kate spielen "Pictionary"

Der Herzog und die Herzogin von Cambridge nahmen an Video-Call teil, in dem sie sich mit Schulkindern aus Pakistan unterhielten, welchen sie vergangenes Jahr während ihrer Pakistanreise einen Besuch abgestattet hatten.

William und Kate, die selbst drei gemeinsame Kinder haben, spielten mit ihren kleinen Gesprächspartnern das beliebte Gesellschaftsspiel "Pictionary", bei dem es darum geht, vorgegebene Begriffe aufzumalen, sodass diese von den übrigen Teilnehmern erraten werden können.

Dem Herzogpaar von Sussex gelang es erfolgreich, einige Begriffe zu erraten. Darunter die Wörter "Geburtstag" und "Cricket".

Als die beiden gefragt wurden, ob sie selbst gut zeichnen können, gab William jedoch zu verstehen, dass er ein "sehr schlechter" Zeichner sei.

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Kate konnte sich einen sarkastischen Kommentar nicht verkeifen. "Weil du nicht genug übst", rügte sie ihren Ehemann. William pflichtete Catherine scherzend bei: "Ich übe wirklich nicht genug, das stimmt."

Dann richtete er sein Wort an die Kinder: "Ich bin froh, dass ihr zeichnet - und wir nicht zeichnen müssen."

Und das obwohl Herzogin Kate bekanntlich eine künstlerische Ader hat. Die 38-Jährige hat an der St.-Andrews-Universität Kunstgeschichte studiert. Sie selbst malt und fotografiert gerne. Ihr Talent als Fotografin stellt Kate immer wieder zur Schau, wenn sie offizielle Portraits ihrer drei Kinder George, Charlotte und Louis selbst knipst. Als Schirmherrin des Victoria & Albert Museums und der National Portrait Gallery in London kuratiert die Herzogin von Sussex außerdem regelmäßig Fotoausstellungen.

Dass Kates künstlerisches Talent seines weit übertrifft, musste nun auch William zugeben. Seine Frau könne "sehr gut" zeichnen, erzählte der Royal den Kindern im Video-Call.