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Hat das britische Königshaus Kate Middletons Mutter unfair behandelt?

Herzogin Meghan hat ein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter. Dies soll auch der Grund sein, wieso Doria Ragland künftig eine besondere Rolle im Alltag von ihrer Tochter und Schwiegersohn Prinz Harry spielen soll. Gerüchten zufolge renoviert das Paar derzeit gar Teile seiner neuen Villa für sie.

Meghans Mutter wolle ihre Zeit künftig zwischen Los Angeles, wo sie derzeit lebt, und Montecito in Santa Barbara aufteilen, heißt es. Aber nicht nur Meghan und Harry, sondern das gesamte britische Königshaus soll Ragland vor dem "Megxit" wertgeschätzt und liebevoll behandelt haben. Im Gegensatz zu Carole Middleton, der Mutter von Herzogin Kate, sei sie mit offenen Armen in die königlichen Familie aufgenommen worden, berichtet Daily Express. Demnach soll es wenige Monate nach der Hochzeit von Harry und Meghan im Mai 2018 gar zu einer Auseinandersetzung zwischen Herzogin Catherine und Queen Elizabeth gekommen sein, da diese Ragland einlud, den gemeinsamen Weihnachtsfeierlichkeiten in Sandringham House beizuwohnen.

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Catherine soll dies vermittelt haben, dass Ragland eine Sonderbehandlung bekäme, da ihre eigene Mutter nicht kommen durfte und sie und William ihre Zeit zu Weihnachten schließlich aufteilen, und mit den Kindern von Haus zu Haus tingeln mussten.

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In den letzten Jahren sollen die Einladungen für Carole und Michael Middleton, an königlichen Veranstaltungen teilzunehmen, zudem immer weniger geworden sein. Royal-Expertin Emily Nash berichtet jedoch, dass Carole und Königin Elizabeth trotz aller Berichte gut miteinander auskämen. Die beiden hätten bereits gemeinsam Zeit in Balmoral verbracht, wo Elizabeth sie um ihr Anwesen gefahren und ihr die Umgebung gezeigt habe. Middleton soll sich laut Nash in der Gesellschaft der Queen wohl fühlen.