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Geheimes Treffen des Königs mit Madeleine – es wurde Chris O'Neills Zukunft besprochen

Nach den Feierlichkeiten anlässlich König Carl Gustafs 50. Thronjubiläum sollen Prinzessin Madeleine und ihr Ehemann Chris O'Neill Schweden wieder verlassen haben, berichtet das Portal Expressen. Vor ihrer Rückreise soll es zwischen der Prinzessin und ihrem Vater, dem Monarchen, aber noch zu einem heimlichen Treffen gekommen sein. Angeblich wurde dabei O'Neills Zukunft besprochen, wie die schwedische Zeitschrift Svensk Dam berichtete. 

Madeleine und Chris O'Neill: Heimliches Treffen mit König Carl Gustaf

König Carl Gustaf habe sich die Mühe gemacht, seine Tochter persönlich zu besuchen. 

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Der blaue BMW des Königs soll vor Madeleines Wohnung in Hovstallet geparkt haben. "Er stand lange dort, was zeigt, dass Vater, Tochter und Schwiegersohn viel zu besprechen hatten", berichtet Svensk Dam.

Angeblich wurden Umzugspläne besprochen

Chris O'Neill und Prinzessin Madeleine haben zuletzt für reichlich Verwirrung gesorgt. Zunächst wurde verkündet, dass sie mit ihren Kindern von Miami zurück nach Schweden ziehen würden. Es hieß, der Umzug solle im Herbst 2023 erfolgen. Das wurde dann plötzlich wie aus dem Nichts revidiert. "Nach meinen Informationen wird es auf 2024 verschoben", sagte Hofstprecherin Margareta Thorgren gegenüber Expressen.

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Svensk Dam will nun in Erfahrung gebracht haben, dass der geplante Umzug Thema bei dem privaten Treffen des Königs mit seiner Tochter und ihrem Gatten gewesen sei.

Bericht: O'Neill soll sich bei Umzug querstellen

Es heißt, dass sich Chris O'Neill bei dem Umzug nach Schweden querstellen soll. Der Chefredakteur von Svensk Dam, Johan T. Lindwall, hatte zuvor behauptet, dass der Unternehmer derjenige gewesen sein soll, der den Umzug gebremst habe.

Der in den USA und London aufgewachsene Geschäftsmann ist in den nordischen Ländern nicht besonders beliebt. "Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie Chris sich an Schweden und Stockholm gewöhnen wird", kommentierte Johan T. Lindwall die Lage. Auch mit der Aufmerksamkeit, die er erregt, wenn er in der Öffentlichkeit unterwegs ist, soll O'Neill nicht klarkommen und sich schon öfter darüber beschwert haben. In Florida falle es ihm und Madeleine leichter, ein anonymeres Leben zu führen.

Für Madeleines Mann habe Anonymität höchste Priorität. Im Falle eines Umzugs nach Schweden würde er darauf aber weitgehend verzichten müssen. Der Palast hat sich zu dem angeblichen Heimlich-Treffen des Ehepaares mit dem König bisher aber nicht geäußert.