"Full House"-Star Bob Saget gibt Einblick in seine Freundschaft mit den Olsen-Zwillingen
Mehr als 25 Jahre sind vergangen, seit Bob Saget zuletzt in der erfolgreichen Serie "Full House" den Vater von Mary-Kate und Ashley Olsen gespielt hat. Trotzdem hätten die drei nach wie vor dasselbe enge Verhältnis zueinander wie damals, so der 64-Jährige. "Wenn nicht sogar noch enger." Im kommenden "Inside of You"-Podcast von Schauspieler Michael Rosenbaum erklärt Saget laut Entertainment Online, sich mit all seinen TV-Töchtern - Candace Cameron Bure ("D.J."), Jodie Sweetin ("Stephanie") und eben den Olsen-Twins ("Michelle"), verbunden zu fühlen.
"Full House"-Familienidylle auch im echten Leben
Bei der Frage, mit wem er damals denn am besten ausgekommen sei, will sich der Sauspieler aber nicht festlegen: "Mit wem auch immer ich in dem Moment zusammen war. Genauso wie es auch mit meinen eigenen Kinder ist."
Mit einer habe die Chemie aber von Anfang an gestimmt: "Ich bin Candance sehr nahe, das war schon seit der ersten Folge so", so Saget. "Jodie hat bei mir übernachtet und mit meiner ältesten Tochter Aubrey gespielt." Auch für die Olsens, die als Einzige nicht mehr in der Fortsetzung "Fuller House" (2016) mitspielen wollten, hat er nur lobende Worte. "Ich liebe Ashley und Mary-Kate so sehr. Wenn ich in New York bin oder wenn sie hier sind, sehen wir uns, wenn es geht." Die Olsens sind inzwischen auch als Mode-Designerinnen und Unternehmerinnen tätig.
Eine andere ehemalige "Full House"-Darstellerin sorgte kürzlich mit weniger erfreulichen Schlagzeilen für Furore. Lori Loughlin musste Ende 2020 wegen Betrugs für zwei Monate ins Gefängnis. Zudem mussten sie und ihr Ehemann, Designer Mossimo Giannulli, 400.000 Dollar (328.057,08 Euro) Strafe zahlen. Die sollen 500.000 Dollar an einen Drahtzieher gezahlt haben, um ihre beiden Töchter fälschlicherweise als Ruderinnen auszugeben und sie über das Sportteam an der USC-Hochschule in Kalifornien unterzubringen. Etliche wohlhabende Eltern waren ebenfalls angeklagt, Mitarbeiter an Colleges und Universitäten in den USA bestochen zu haben, um ihre Kinder an renommierten Hochschulen zu platzieren.