Monacos Fürstin Charlène: Indiz dafür, dass sie schwindelt?
Fürstin Charlène von Monaco erholt sich derzeit in Südafrika von einer vierstündigen Operation. Am Freitag musste sich Alberts Ehefrau einem Eingriff unter Vollnarkose unterziehen. Den Grund für die OP gab der Palast nicht bekannt. Charlène selbst hatte zuvor erklärt, dass ihr eine Nebenhöhlenentzündung zu schaffen mache. Die zweifache Mutter war im März nach Südafrika gereist. Offiziell wollte sie eigentlich nur ein paar Tage bleiben. Wie sie selbst erklärte, werde sie aus gesundheitlichen Gründen aber erst im Oktober zurück nach Monaco zu ihrem Mann und den Zwillingen reisen können.
Wieso reist Charlène nicht einfach per Schiff?
Bereits vor ihrer Reise musste sich die Fürstin eine Straffung der Nasennebenhöhlen und einer Knochentransplantation unterziehen, weil sie ein Zahnimplantat brauchte, aber nicht genug Platz im Kiefer hatte. In Südafrika habe sie sich dann eine Nebenhöhlenentzündung zugezogen. Auch ihre Ohren seien entzündet und "unglaublich wund", verriet Alberts Ehefrau in einem Interview mit South Africa Radio 702. Aus diesem Grund hätten ihr Ärzte auch von einer Reise nach Monaco abgeraten, erläuterte die 43-Jährige weiter. Ab einer Flughöhe von über 6.000 Meter könnte es für sie zu schweren, gesundheitliche Folgen kommen, hatte sie behauptet und damit wohl auch versucht, den anhaltenden Spekulationen um ihren langen Südafrika-Aufenthalt endlich ein Ende zu bereiten.
In den sozialen Medien fragt man sich aber schon länger, ob die Fürstin in Bezug auf ihren langen Südafrika-Aufenthalt vielleicht ein bisserl schwindelt. So wundert man sich etwa: Warum ist die monegassische Landesfürstin vor ihrer letzten OP nicht einfach mit dem Schiff nach Monte Carlo gereist? Wo sie doch beteuert hatte, wie sehr sie ihren Mann und ihre Kinder vermisse.
Immerhin gilt ihr Gatte Albert als Fürst von Monaco als wohlhabender Mann. Das Vermögen des Fürsten wird auf zwischen 830 Millionen und 1 Milliarde Euro geschätzt. Dass er seine Frau nicht einfach mit einem Schiff holen ließ, halten viele für ein Indiz dafür, dass das Ehepaar in Bezug auf seine lange räumliche Trennung eventuell doch nicht die ganze Wahrheit erzähle. Zudem seinen weder Flug- noch Schiffsreisen verboten, solange man sich an die Corona-Einreiseverordnungen hält.
Trotz regelmäßiger Updates vom Fürstenpalast ranken sich seit Monaten schon diverse Gerüchte um Charlène. Von einer Ehe-Krise war die Rede bis hin zu heimlichen Schönheits-OPs. Auch, dass Albert seine Ehefrau bisher nur einmal zusammen mit den Zwillingen besucht hat, galt als verdächtig. Der Monegasse war Anfang Juni ein einziges Mal mit den Kindern nach Südafrika gereist. Auch zum 10. Hochzeitstag am am 1. Juli blieb ein Besuch Alberts in Südafrika aus.
Zuletzt behauptete die französische Zeitschrift Paris Match auch noch, die Fürstin würde sich bei ihren Entscheidungen von einer südafrikanischen Wahrsagerin beeinflussen lassen und ihre Rückreise-Termin möglicherweise von den Ratschlägen der Numerologin abhängig machen.