Charlène: Intime Einblicke hinter die Fassade Monacos knallharter Fürstin
Über ein halbes Jahr war Charlène von Monaco von ihrer Familie getrennt. Nach einer kurzen Rückkehr aus ihrer Heimat Südafrika erklärte ihr Ehemann Albert gegenüber People: "Sie war eindeutig erschöpft, körperlich und seelisch. Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen," weshalb sie sich aktuell in einer Klinik behandeln ließe.
Nun meldeten sich einige Freunde der Fürstin zu Wort. Sie gaben gegenüber dem renommierten Tatler-Magazin einen seltenen Einblick, wie die ehemalige Profi-Schwimmerin angeblich wirklich tickt.
Charlène von Monaco: Wusste sie, worauf sie sich einließ?
Das Jänner-Cover des Tatler-Magazins wird der 43-jährigen Mutter von zwei Kindern gewidmet sein. Im Feature über die Fürstin wird es unter dem Titel "Mehr Drama als eine Seifenoper" um das Leben der engagierten Naturschützerin und Ex-Sportlerin gehen. Dafür teilten namentlich nicht genannte Freunde ihre Eindrücke über Charlène. Sie bezeichneten sie als "ehrgeizige" Schwimmerin, die entschlossen sei, die Beste in ihrem Sport zu sein. Außerdem solle man ihre Kraft nicht unterschätzen.
Freunde, die miterlebten, wie Charlène ihren zukünftigen Ehemann Fürst Albert zum ersten Mal traf, gaben zu, dass es erst nicht den Anschein erweckte, dass irgendetwas auf eine romantische Beziehung hindeute.
Auch "naiv" sei die Fürstin von Monaco keinesfalls. Eine der Quellen glaube außerdem nicht, dass sie in einer unglücklichen Ehe mit Albert gefangen sei - wie so oft von der Boulevardpresse kolportiert - sondern sagte: "Charlène ist keine Lady Di. Sie mag extrem naiv rüberkommen, aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Sie ist sehr gut darin, ihre Intelligenz unter Verschluss zu halten. Ich glaube nicht eine Sekunde, dass sie nicht wusste, was sie tat, als sie ihn [Anm. Albert] heiratete."
So ist die Fürstin wirklich
Ehemalige Schwimmkollegen der Olympiateilnehmerin, die in den Nullerjahren mit Charlène in Südafrika trainierten, beschrieben sie als ehrgeizig und dem Sport verpflichtet. Sie erinnerten sich, die Fürstin hätte in jungen Jahren ihre Zeit lieber mit Üben verbracht, während andere Kinder spielten. Dabei konnte sie auch mal "hart zu sich selbst" sein, wenn sie keine guten Leistungen erbrachte. Dennoch betonten sie, dass Charlène auch "albern" sein konnte, nie einsam und stets eine gute Freundin war.