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Ex-Freund ermordet: Schock für Stephanie von Monaco

Ende der 1980er-Jahren waren Prinzessin Stephanie von Monaco, die jüngste Schwester von Fürst Albert II, und Mario Oliver Jutard ein Paar. Jetzt ereilte Stephanie eine tragische Nachricht: Ihr Verflossener soll in seinem Haus in der Dominikanischen Republik ermordet worden sein. 

Stephanie von Monaco trauert um Ex-Freund

Wie die Nachrichtenseite Dominican Today berichtet, soll der Nachtclubbesitzer am 26. Oktober tot in einer Villa in Las Terrenas, Samaná, im Alter von 71 Jahren tot aufgefunden worden sein. Ein Gerichtsmediziner und ein Richter seien zusammen mit Mitgliedern der Nationalpolizei DICRIM am Tatort gewesen und bestätigt haben, dass der Tod des Unternehmers durch ein Kopftrauma und Strangulation herbeigeführt worden sei.

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Ermittler gehen davon aus, dass Einbrecher eingedrungen seien. Wertgegenstände, darunter mehrere Rolex-Uhren, sollen entwendet worden sein. Die Untersuchungen sind aber noch nicht abgeschlossen, das Ergebnis einer Autopsie steht ebenfalls noch aus. 

Die Prinzessin und der Playboy

Stephanie von Monaco war 21 Jahre alt, als sie den 14 Jahre älteren Mario Oliver Jutard kennen- und liebenlernte. Sie waren einander erstmals 1986 im Le Vertigo, in einem Club in Los Angeles, begegnet. Der aus Frankreich stammende Jutard galt in der Nachtclubszene damals als bekannte Persönlichkeit und als berüchtigter Playboy. Funken sollte es aber erst einige Monate später. 

"Ich habe Mario wiedergesehen und, ich weiß nicht, es ist zwischen uns passiert", hatte Stephanie 1987 der Los Angeles Times erzählt. "Was wir am liebsten zusammen machen, ist in der Sonne liegen", plauderte die Tochter von Fürst Rainier III und Grace Kelly damals aus. Die beiden wurden ein Paar, zogen sogar gemeinsam in ein Haus in Beverly Hills. Ihre Beziehung galt damals als Skandal. Lange sollte die Romanze aber nicht halten. 1988 kam es zur Trennung. 

Bis zu seinem Tod besaß Mario Oliver Jutard noch mehrere Clubs und Restaurants, darunter das "Tryst", "Le Petit Four" oder das "Linq".