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Gekündigt: Macht sich Brooklyn Beckham mit Allüren seine Karriere zunichte?

Erst vor Kurzem hatte sich Schauspielerin Nicola Peltz gegenüber dem Tatler-Magazin darüber beklagt, wie schwer es ihrem Ehemann, Brooklyn Beckham, gefallen ist, eine eigene Karriere zu starten. Der älteste Beckham-Sohn versuchte sich in der Vergangenheit bereits als Fußballspieler, Fotograf und Model. In seiner Koch-Sendung "Cookin' with Brooklyn", die auf Social Media ausgestrahlt wird, gibt der 23-Jährige zudem seit einiger Zeit den Profi-Koch. Angesichts der Bekanntheit seiner berühmten Eltern, soll Brooklyn unter dem Erwartungsdruck, seinem berühmten Nachnamen gerecht zu werden, jedoch gelitten haben, wie Peltz enthüllte.

Brooklyn Beckham als Markenbotschafter gekündigt

Der Sohn von David und Victoria Beckham hatte zunächst gehofft, wie sein Vater David ein professioneller Fußballspieler zu werden. Er wurde jedoch von der Jugendmannschaft des Londoner Klubs Arsenal fallen gelassen, bevor er 16 Jahre alt wurde. Später versuchte Brooklyn, sich als Modefotograf zu etablieren und es gelang ihm auch selbst, Jobs als Männermodel an Land zu ziehen. Doch wie seine Frau behauptet, habe er dabei "viel Druck verspürt, den Leuten mit seiner Karriere zu gefallen, und er hat es nicht geliebt".

Kürzlich hatte Brooklyn Beckham einen weiteren Karriere-Tiefschlag zu verkraften, als er als Markenbotschafter von Superdry abgesägt wurde. Vor weniger als einem Jahr hatte der Promispross einen lukrativen Vertrag mit der Marke unterzeichnet. Im November wurde er als neuer Botschafter der Modemarke bekannt gegeben. Rund eine Million Pfund (ca. 1,19 Mio. Euro) soll ihm der Deal Berichten zufolge eingebracht haben. Mitte Juli hat Superdry Brooklyn aber unerwartet die Zusammenarbeit gekündigt und bekannt gegeben, man habe sich "entschieden, [für die Frühjahr/Sommer-Kampagne 2022] mit einer anderen Reihe von Talenten zusammenzuarbeiten."

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War sich Brooklyn zu fein für den Job? 

Nun werden böse Gerüchte laut, wonach Brooklyn Beckham den Jobverlust sich selbst zu verdanken habe. Das Magazin Heat zitiert Quellen, wonach der Beckham-Spross angeblich diverse Shootings und Kampagnen abgelehnt haben soll, weil "es nicht in seinen Zeitplan passte". Es heißt, Brooklyn habe den Superdry-Deal gar nicht gewollt und dass er stattdessen mit Gucci zusammenarbeiten wollte.

Beckhams sollen sich für Brooklyns Allüren schämen

Seine Mutter, Victoria Beckham, soll darüber alles andere als "amused" sein. Dass ihr Sohn so abrupt als Markenbotschafter abgesetzt wurde, habe sie zutiefst verärgert. Immerhin habe die Modemacherin gehofft, dass mit dem Deal Brooklyns Position in der Branche gestärkt werde. Das ehemalige "Spice Girl" habe sich höchstpersönlich dafür eingesetzt, dass ihr Sohn den Job bekommt. "Sie hat eine Menge Fäden gezogen, um ihm seinen Auftritt bei Superdry zu verschaffen", wird ein Insider zitiert. "Es sollte ihm helfen, sein Profil zu schärfen [...] damit er anfangen könnte, sich eine Zukunft aufzubauen."

Dass Brooklyn es sich vermasselt hat, soll seine Mutter zutiefst verärgert haben. Die Sache habe zudem zu erheblichen Spannungen im Hause Beckham geführt, heißt es aus dem Umfeld der britischen Glamour-Familie. "Victoria und David haben so hart gearbeitet, um dorthin zu gelangen, wo sie jetzt sind, und es ist so eine Enttäuschung zu sehen, wie Brooklyn diese Gelegenheiten verschenkt", heißt es. Brooklyn hingegen soll seinen Eltern vorwerfen, ihn zu dem Superdry-Deal gedrängt zu haben.

Victoria Beckham soll sich deswegen vorgenommen haben, sich künftig nicht weiter in die Karriere-Pläne ihres Sohnes einzumischen. "Natürlich fühlt sich Victoria jetzt schuldig, weil sie versucht hat, überhaupt zu helfen", so der Insider. Nun werde die Fashion-Designerin aber "einen Schritt zurückzutreten" - auch wenn es für sie und David Beckham schwer sein soll, ihrem Sohn dabei zuzusehen, wie er sich seine Karriere-Chancen verbaut.